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Blutplasma (Eigenserumtherapie)

Eigenbluttherapie (PRP-Behandlung) – Natürliche Heilung für Knie, Schulter, Sprunggelenk und Arthrose


Willkommen bei www.ozi.de – Ihrer Anlaufstelle für innovative und natürliche Heilmethoden! Die Eigenbluttherapie, auch bekannt als PRP-Behandlung (Plättchenreiches Plasma), ist eine moderne Methode der Orthobiologie, die die körpereigenen Regenerationskräfte nutzt. Ob bei Verletzungen am Knie, an der Schulter, am Sprunggelenk oder als effektive Arthrosebehandlung – PRP bietet eine schonende und nebenwirkungsarme Alternative zu herkömmlichen Therapien.

 


Was ist die Eigenbluttherapie?


Bei der PRP-Behandlung wird eine kleine Menge Ihres eigenen Blutes entnommen, aufbereitet und konzentriertes, plättchenreiches Plasma gewonnen. In dieser Serumkonzentration befinden sich die Bestandteile des Blutes wie Plättchen, Fibrin und Wachstumsfaktoren, die essenziell für die Heilung sind. Dieses Plasma wird anschließend gezielt in die betroffene Region – sei es Knie, Schulter oder Sprunggelenk – injiziert. Das Ergebnis: Eine natürliche Regeneration ohne synthetische Zusätze unterstützt durch die Kraft Ihrer eigenen biologischen Ressourcen. Besonders bei Geweben mit geringem Regenerationspotenzial, wie Knorpel oder Meniskus, kann PRP einen entscheidenden Unterschied machen.

 


Warum ist PRP so effektiv?


So können Schäden (z.B. Risse/Rupturen) oder Störungen an Geweben (z.B. chronische Entzündung), die nur ein geringes Regenerationspotential haben (wie z.B. Knorpel oder Meniskus), vom Körper oft nicht hinreichend repariert werden. Die PRP-Behandlung setzt genau hier an: Die konzentrierten Wachstumsfaktoren fördern die Gewebereparatur und regen die Heilung selbst in schwierigen Fällen an – sei es bei Sportverletzungen oder degenerativen Erkrankungen wie Arthrose.

 


Vorteile der PRP-Behandlung:


⦁    Natürliche Orthobiologie: Da ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird, ist die Therapie besonders verträglich.
⦁    Nebenwirkungsarm: Minimale Risiken und keine allergischen Reaktionen, da keine Fremdstoffe zum Einsatz kommen.
⦁    Geziehlt bei Verletzungen: Ideal bei Sportverletzungen wie Meniskusrissen (Knie), Rotatorenmanschettenproblemen (Schulter) oder Bänderrissen (Sprunggelenk).
⦁    Effektive Arthrosebehandlung: Lindert Schmerzen und fördert die Gelenkfunktion bei Arthrose, etwa im Knie oder in der Schulter.
⦁    Schnelle Regeneration: Unterstützt die Heilung und verkürzt die Erholungszeit.

 


Für wen eignet sich die Eigenbluttherapie?


Die PRP-Behandlung ist perfekt für aktive Menschen, die nach Verletzungen am Knie, an der Schulter oder am Sprunggelenk schnell wieder fit werden möchten. Auch Patienten mit chronischen Beschwerden wie Arthrose profitieren von dieser Methode. Dank der natürlichen und nebenwirkungsarmen Eigenschaften ist sie für viele eine erstklassige Wahl.

 


Ablauf der PRP-Behandlung bei www.ozi.de


1.    Beratung: Wir besprechen Ihre Beschwerden und klären, ob die Eigenbluttherapie für Sie geeignet ist.
2.    Blutentnahme: Eine kleine Menge Blut wird entnommen – ähnlich wie bei einer routine Blutabnahme.
3.    Aufbereitung: Im Labor wird das PRP durch Zentrifugation konzentriert, sodass sich in der Serumkonzentration die wertvollen Bestandteile des Blutes (Plättchen, Fibrin, Wachstumsfaktoren) anreichern.
4.    Injektion: Das plättchenreiche Plasma wird präzise in das betroffene Gelenk oder Gewebe injiziert.


Nachsorge: Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zur Regeneration die folgenden Wochen.
 

Was ist die Blutplasma-Therapie?

BLUTPLASMA | EIGENSERUM

Das Regenerationspotential der Gewebstypen unseres Körpers ist unterschiedlich und nimmt mit dem Alter ab. So können Schäden (z.B. Risse/Rupturen) oder Störungen an Geweben (z.B. chronische Entzündung), die nur ein geringes Regenerationspotential haben (wie z.B. Knorpel oder Meniskus), vom Körper oft nicht (hinreichend) repariert werden.

Im Rahmen der Eigenserumtherapie wird venöses Blut des Patienten entnommen und durch ein schonendes Zentrifugationsverfahren in die Zell- und Serumbestandteile separiert.

 

In der Serumkonzentration befinden sich die Bestandteile des Blutes (Plättchen, Fibrin, Wachstumsfaktoren), die für eine Heilung erforderlich sind. Diese Fraktion wird an den Ort des Schadens (Gelenk, Sehnenverletzung) injiziert, um dort den Heilungsprozess anzustoßen oder zu unterstützen. Hauptanwendungen sind der Gelenkverschleiß (Arthrose), Knorpel- und Meniskusschäden, Sehnenverletzungen und chronische Entzündungszustände.

Anwendungen und Fortschritte in der Blutplasma (Eigenserumtherapie)

Die Blutplasma-Eigenserumtherapie hat sich in verschiedenen medizinischen Bereichen als vielversprechende Option erwiesen. Sie wird häufig bei der Behandlung von Infektionskrankheiten, Autoimmunerkrankungen und sogar in der Krebstherapie eingesetzt. Die personalisierte Natur dieser Therapie ermöglicht es, individuelle immunologische Profile zu berücksichtigen und eine präzise Behandlung anzubieten.

 

Zudem hat die Forschung auf dem Gebiet der Blutplasma-Eigenserumtherapie in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, was zu einer breiteren Anwendung und Optimierung der Technik geführt hat. Die Aussicht auf eine effektive und personalisierte Behandlung macht diese Therapie zu einem vielversprechenden Ansatz in der modernen Medizin.
 

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